Installation des Creators Update verhindern

Würde mich auch interessieren... was ich bis jetzt tue ist ein image ziehen...
und wenn es sich wieder installiert das image wieder draufspielen..
da ich die home version habe kann ich nichts in den policies einstellen,
den task windows update verwendet das creators update nicht.. im gegenteil es schaltet ihn von selbst von disabled auf manuell.
es nimmt nur irrsinnig viel bandbreite..
da ich eine 3 g verbindung habe (sfr 35 euro für 4 gigabite) habe ich damit auch ein problem. (ich kann die verbindung nicht auf getaktet schalten weil der rechner kein wlan hat - es ist ein router mit 3g karte aus dem ein netzwerkkabel kommt.)

Ich bin so unzufrieden mit dieser update situation dass ich ernsthaft erwäge wieder auf windows 8 oder 7 zurück umzusteigen.
Luc

 

Oder Dank dem Hersteller der Software. Denn der Hersteller ist für die Funktion verantwortlich. Andere Programme werden ja auch angepasst und laufen einwandfrei.

 

Hier noch die Antwort aus Juli zum Thread aus Juli
Hallo,
es ist doch schon lange bekannt, das Microsoft Windows 10 als "Windows als Service" anbietet. Das bedeutet, das Windows 10 regelmäßig weiterentwickelt wird.

Microsoft hat entsprechende Programmierregeln aufgestellt. Wenn man sich als Programmierer an diese hält, laufen auch die Programme auf allen Versionen. Auf Änderungen "in den Tiefen von Windows" müssen nur Programmierer von Treibern und Anti-Malware-Programmen eingehen. Alle anderen müssen sich nur an die vorgegebenen Schnittstellen (Funktionsaufrufe/-bibliotheken) halten (und diese eventuell mal aktualisieren - mit einer Entwicklungsumgebung für XP gewinnt man unter Windows 10 keinen Blumentopf mehr - Stichworte z.B. Hohe Auflösungen, Multi-Monitorbetrieb, ...).

Ich finde es übrigens richtig, das sich die Updates und Upgrades nicht mehr ohne weiteres verhindern lassen. Wohin das - bisher sehr häufige - Abschalten der Updatefunktion führt, sieht man an der diversen Malware, die auf vielen Rechnern fröhliche Urstände feiert.

Und ja, auch Anwender sind gefordert, ihre Rechner immer auf dem aktuellen Software-Stand zu halten (und das nicht erst seit Windows 10). Firmen müssen halt Prüfen, ob ihre Software für Windows 10 freigegeben ist und notfalls mit der Umstellung auf Windows 10 warten. Sobald umgestellt ist, kann man (ab Windows 10 Pro) Upgrades für 365 Tage, Sicherheitsupdates für 30 Tage zurückstellen - danach muss man Upgraden/Updaten).



Viele Grüße

Holger Schulz

 

Sorry ich sehe das anders... ich gehe auf windows 7 zurück.. kann alles was ich brauche.. und ich muss mich nicht herumschlagen...
der hersteller der software kann nichts dafür, nur meine firma.. wir haben das update auf windows update nicht gekauft, die lizenz kostet jetzt schon 8 tausend euro pro rechner. und wir leisten uns nicht das 2 tausend euro update...
ich habe auf meinem rechner zuhause windows 10 installiert.. Unsere Rundfunkanstalt hat windows 7 und unsere it abteilung will aus kostengründen nicht updaten...

 

Nun denn, es gibt aber auch noch den Kompatibilitätsmodus für Programme.
Meine Vista Programme laufen in dem Modus sehr schön auf Windows 10 Vers. 1703

 

So einfach ist das nicht.. diese programme haben im code eine windowsversion abfrage... und laufen nur auf gewissen versionen und darunter.. (weil die firma sonst nicht die funktionalität garantieren kann - sagen sie)
Natürlich kann man auch auf die neue windows version umsteigen.. die würden das sofort machen (gibt es auch schon glaube ich, bei antenne bayern) doch das kostet wieder..
DAVID Systems
ist egal.. ich freu mich schon auf die originale von spidersolitär und hearts die sind ja bei win 7 dabei...