Bestimmte Befehle der Sprachsteuerung funktionieren nicht, Großbuchstaben im Buchstabiermodus

Beispiele:
aus support.microsoft.com/de-de/help/12427/windows-speech-recognition-commands


Großschreibung des ersten Buchstabens eines Worts: Großschreibung Wort
Großschreibung aller Buchstaben eines Worts: Großschreibung aller Buchstaben Wort
Umwandeln aller Buchstaben eines Worts in Kleinbuchstaben: Kleinschreibung Wort



Anwendung:


Kleinschreibungsbuchstaben (Blödsinn)

Großschreibung Essen (OK)
Großschreibungssprachen (Blödsinn)

Großschreibung aller Buchstabensprachen (Blödsinn)


Zweites Problem: im Buchstabiermodus lässt sich zwar für die Kleinbuchstaben das Buchstabieralphabet verwenden, jedoch nicht für die Großbuchstaben. Bei manchen Buchstaben ist das kein Problem, etwa A S T, bei anderen jedoch ist es so gut wie unmöglich, etwa E I M N B P.


Hier kann man sich nur behelfen, indem man das Wort in das Sprachwörterbuch eingibt, was natürlich sehr umständlich ist. Es ist unverständlich, warum man im Korrekturfenster nicht die Tastatur benutzen kann, wie das etwa bei DragonDictate der Fall ist. Damit wäre der Fall sofort erledigt.


Bei DragonDictate kann man auch sehr einfach nachträglich die Schreibweise verändern, nämlich mit dem Befehl: „Mach das groß“ – natürlich bezieht sich dieser Befehl auf eine Markierung.


Dieser gesamten Text ist mit der Windows Spracherkennung diktiert, mit ich im übrigen sehr zufrieden bin und die – bis auf die erwähnten Macken (neu gelernt, aber nur mit dem Sprachwörterbuch, da M penetrant als N verstanden wird) – mit DragonDictate durchaus mithalten kann.

Noch eine Anmerkung:

Ich benutze DragonDictate seit sehr vielen Jahren sowohl mit den Varianten amerikanisches Englisch und Deutsch. Leider kann man beide Varianten nicht gleichzeitig benutzen. Deshalb bin ich für meine Muttersprache auf die Windows Spracherkennung umgestiegen. Dabei ergibt sich eine besondere Schwierigkeiten dadurch, dass die Sprachbefehle (neu gelernt) unterschiedlich gebaut sind: was bei DragonDictate „korrigier das“ heißt, heißt bei Windows „das hier korrigieren“. Das musste ich natürlich in zwei Teilen diktieren, damit der Befehl nicht ausgelöst wird. Dabei habe ich zufällig gelernt, dass das Wort „korrigieren“ ohne „das hier“ dieselbe Wirkung hat.


Durch diese unterschiedliche Konstruktion muss ich mich sehr konzentrieren, wenn ich von der einen in die andere Sprache wechsele.


Die Auswahl der richtigen Variante aus dem Korrekturfenster ist mit den Befehlen von Windows wesentlich angenehmer und funktioniert bei DragonDictate mitunter nicht. Es ist bei Windows auch viel besser gelöst, dass ein einzelnes Wort dadurch ausgewählt werden kann, dass man den Cursor irgendwo in das Wort setzt. Es wird dann automatisch ausgewählt.

Übrigens: die Symbole für die Editier-Buttons auf dieser Seite fehlen, was sehr merkwürdig aussieht (leere Kästchen bei Firefox – nur der Tooltipp verrät, worum es geht - Edge ist ok). Nach Einfügen des Textes rotiert ununterbrochen der Kringel.


Es gibt noch viel zu tun. Gar nicht so einfach, eine fehlerfreie Seite zu programmieren.



Nach dem Absenden unter Firefox (56.0 64-bit) erscheint die folgende Fehlermeldung:

ErrorMessage null
IsError false
Result
message "Die Nachricht muss zwischen 6 und 60.000 Zeichen lang sein."
Success false
CorrelationVector null
DependencyCorrelationVector null


Diese kann beliebig reproduziert werden.

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