Virtuelle Desktops - keine Instanzen für getrennte Prozesse

Hallo,


gehe davon aus, das Microsoft dies intensiv verfolgt und deshalb einige Hinweise zu den virtuellen Desktops:


1. Personalisierung


Es sollte möglich sein, für unterschiedliche virtuelle Desktops verschiedene Hintergründe festzulegen. Das ist einfach eine Frage der Benutzerfreundlichkeit um auf einen Blick zu erkennen, wo man sich befindet. Ebenfalls sollte visuell sichtbar sein, dass auf einem im Hintergrund befindlichen Desktop aktive Programme laufen.


2. Dateiprozesse (Explorer)


Bestimmte Dateiprozesse müssen in den unterschiedlichen Desktops in getrennten Instanzen laufen. Beispiel: Laufender Prozess auf Desktop 1 ist das kopieren von großen Datenbeständen. Wenn ich jetzt auf Desktop 2 arbeite, und eine einzelne Datei verschiebe oder kopiere, switcht Windows 10 blitzschnell auf Desktop 1, da die Funktionen für kopieren und verschieben im gleichen Fenster und gleicher Instanz läuft. Das ist ein Unding und kann userseitig zu Datenverlust führen, wenn der Anwender nicht aufpasst und den falschen Prozess bei Rückfragen des Systems beendet. So machen unterschiedliche Desktops keinen Sinn und sind mehr hinderlich und reine Kosmetik!


3. Bei Datei-Operationen bleibt Windows 10 in Punkto Geschwindigkeit hinter seinen Vorgängern zurück, insbesondere dann, wenn währen des Kopierens großer Datenbestände die aktive W-LAN Verbindung getrennt wird. Da geht es nur noch im Schneckentempo weiter. Das ist mir nicht ganz verständlich! Es sei den, Kopiervorgänge werden protokolliert und "nach Hause telefoniert". Der rege Upload von Paketen bei lokalen Prozessen ist mir eh ein Dorn im Auge! (Punkt 3 gehört zwar nicht hier her, aber ist auch kein Problem, denke ich)

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